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Nachdem wir Noah's Wohnung verlassen hatten, verließen wir den Jungstrakt und gingen zu den Mädchenzimmern herüber. Ich ließ seine Hand die ganze Zeit über nicht los und ein strahlendes Lächeln zierte meine Lippen. Wir gingen dann die Stufen hoch bis zu meinem Zimmer und ich suchte noch einen Moment nach dem Schlüssel, bevor ich die Tür aufschloss. Lächelnd zog ich Noah mit hinein und schloss hinter uns wieder die Tür.
"Auch bei mir sieht es noch nicht wirklich wohnlich aus, also sorry für das Chaos" schmunzelnte ich süß und zog derweil meine Jacke aus.


ich folgte sophie in ihr zimmer, zog meine jacke aus und legte sie über die lehne eines stuhles. ich nahm ihre jacke ebenfalls ab, legte sie zur seite. "sooo, und was machen wir hier jetzt?" fragte ich sophie lachend.
doch ohne auf eine antwort von ihr zu warten, nahm ich ihre hand und zog sie zum bett. ich setze mich auf ihr bett und fing an sie leidenschaftlich zu küssen. ich streichelte mit meiner hand ihren oberschenkel und ging etwas nach hinten...ich war total aufgeregt und gleichzeitig irgendwie unsicher, ob es das richte ist, jetzt direkt so weit zu gehen? doch die unsicherheit war wieder verflogen, als ich daran denken musste, was für ein tolles mädchen sophie ist...


Ich drehte mich wieder zu ihm, nachdem er unsere Jacken abgelegt hatte und musste bei seiner Frage leicht lachen. Gerade wollte ich ihm antworten, doch da zog er mich auch schon an der Hand in Richtung meines Bettes und ich musste unweigerlich schmunzeln. Ich setzte mich einfach auf seinen Schoß und legte meine Hände in seinen Nacken, während wir uns wieder leidenschaftlich küssten. Ein Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus und ich war mir sicher, dass daa hier gerade richtig war, denn so fühlte es sich auch an. Wir beide wussten nun, dass das keine einmalige Sache werden würde und deswegen machte ich mir darüber gar keine Sorgen. Ich lächelte etwas gegen seine Lippen und strich sanft über seinen Nacken, während unsere Lippen sich nicht trennten.


ich zog sophie noch näher zu mir ran, wobei wir uns leidenschaftlich küssten. ich sah sie an, strich ihr eine haarsträhne aus ihrem gesicht und grinste sie an. " bist du dir echt sicher? ich mein wir kennen uns erst so kurz"
sagte ich leicht unsicher. ich wollte einfach nicht, dass es irgendwas einmaliges wird. ich will mit sophie mehr als nur eine einmalige sache. das ist das erste mal, dass ich mir mit einem mädchen wirklich was landfristiges vorstellen kann und ich wollte es auf keinen fall überstürtzen. ich lächelte sophie an und gab ihr einen leichten kuss auf ihre lippen...


Ich lächelte an seinen Lippen und sah ihn strahlend an, als er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Ich strich mit meiner Hand kurz über seine Wange und vernahm seine Worte.
"Ich weiß, dass das keine einmalige Sache werden würde und deswegen bin ich mir ganz sicher" meinte ich leise und lächelte sanft.
"Aber wenn du dir nicht sicher bist, ist es kein Problem" Ich erwiderte seinen kurzen Kuss und fuhr ihm danach sanft durch seine Haare. Ich wusste wirklich nicht, womit ich ihn verdient hatte.


ich küsste sophie leicht auf ihren mund. " doch, klar bin ich mir sicher" sagte ich zu ihr und küsste sie direkt wieder. ich fuhr mit meiner hand in ihr oberteil, streichte leicht denk drücken rauf und runter. ich küsste sie weiter,
und gab ihr ein zeichen, dass sie kurz etwas hoch gehen soll damit ich weiter ins bett rutschen konnte. ich zog sophie direkt wieder zu mir und küsste sie... ich ging mit meinen händen an ihre hüfte, und schob ihr oberteil leicht nach oben, damit ich es ihr ausziehen konnte.


Seine Bestätigung ließ mich lächeln und ich erwiderte seinen Kuss nur zu gerne. Als ich seine Berührung unter meinem Shirt spürte, bekam ich eine Gänsehaut und musste unweigerlich schmunzeln. Das Gefühl seiner Haut auf meiner war einfach atemberaubend. Ich ging kurz hoch, sodass er nach hinten rutschen konnte und lehnte mich danach sofort wieder zu ihm hinunter. Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte und half ihm schnell, mein Shirt aus zu ziehen. Achtlos warf ich es auf den Boden und legte meine Lippen gleich wieder begierig auf seine, während ich unter seinem Shirt langsam über seine Brust strich.


wir küssten uns ununterbrochen leidenschaftlich und es war ein wundervolles gefühl. ich ging leicht nach vorne, damit sophie mir mein t-shirt ausziehen konnte. nachdem sie mein oberteil ausgezogen hatte,
streichelte ich leicht über ihren rücken und immer weiter nach unten. ich streichelte über ihren po doch sofort ging meine hand nach oben, um ihren bh zu öffnen. ich schaute sophie an und musste wieder total grinsen " du bist echt was total besonderes, weißt du das?" sagte ich zu sophie und küsste sie sofort wieder....


Meine Lippen kribbelten unaufhörlich von unseren Küssen und ich konnte nicht anders, als in den Kuss zu lächeln. Glücklicher konnte ich im Moment nicht sein und dass schon mein erster Tag hier so verlaufen würde, hätte ich natürlich nie für möglich gehalten. Ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen, als ich ihm dann sein Shirt ausgezogen hatte und ich strich ihm langsam über seine muskulöse Brust nach unten. Ich erschauderte unter seinen Berührungen und strich die Träger meines Bh's von den Schultern, als er diesen geöffnet hatte. Ich schmiss ihn achtlos auf den Boden und drückte mich wieder sanft an ihn.
"Hmm.. bin ich das?" fragte ich mit einem süßen Grinsen und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich, bevor ich ihm kurz sanft in die Unterlippe biss.


"ohja, das bist du" sagte ich und drückte sophie wieder ein kuss auf ihrem mund. ich war aufgeregt und zum teil auch etwas nervös. ich wollte nichts flasch machen,
weil mir sophie echt ans herz gewachsen ist. also versuchte ich alles so schön wie möglich zu machen. die küsse mit sophie waren unglaublich schön, voller gefühl.
ich streichelte sophie über ihre beine und öffnete kurzerhand ihre hose. dabei küssten wir uns natürlich wieder ohne pause. ich war in diesem moment glücklich, wie ich es schon lange nicht mehr war.

Ich lächelte strahlend über seine Bestätigung und sah ihm noch kurz in die Augen.
"Du bist so süß" flüsterte ich schmunzelnd gegen seine Lippen, bevor wir uns wieder leidenschaftlich küssten. Mein Herz schlug mittlerweile heftig in meiner Brust und auch ich war aufgeregt, denn das zwischen uns war etwas wirklich besonderes. Mit einem Lächeln legte ich meine Hände an seinen Rücken und drückte mich sanft an ihn, während ich spürte wie er über meine Beine strich. Ich genoss seine Berührungen so sehr und half ihm dann, meine Hose auszuziehen. Danach küsste ich ihn sofort wieder und vergrub meine Hände kurz in seinen Haaren, bevor ich über seine Brust nach unten strich und seine Hose öffnete, während sich unsere Lippen nicht für einen Moment lösten.


während wir uns leidenschaftlich küssten, gab ich ihr ein zeichen, dass sie kurz aufstehen soll. so konnte ich schnell meine hose auziehen. " kann ich nur zurück geben.. süße" sagte ich grinsend zu sophie und küsste sie wieder. ich spürte mein herz in meinem ganzen körper schlagen, es war einfach ein tolles gefühl.umso länger wir hier lagen, so sicherer wurde ich mir bei der sache. es war richtig was wir ihr taten und das wusste ich. ich küsste sophie wieder und legte meine hand auf ihre rücken, strich runter zu ihrem po und wieder nach oben.


Ich lächelte etwas, als er dann auch seine Hose auszog und zog ihn gleich danach wieder zu mir. Ich konnte gar nicht lange ohne seine Lippen aushalten. Über diesen Gedanken musste ich etwas schmunzeln und kicherte süß über seine Worte. Sanft fuhr ich mit meinen Händen über seine Oberarme und griff leicht in seinen Rücken, während wir uns immer noch küssten. Das hier fühlte sich einfach viel zu gut an, als dass es falsch sein könnte. Ich ließ mich etwas nach hinten fallen, sodass ich komplett auf meinem Bett lag und zog Noah mit einem Lächeln über mich, wobei ich seinen muskulösen Bauch hinab strich und ihm dann seine Boxershorts auszog.


nachdem sie mir meine boxershorts ausgezogen hatte, ich berührte sie am ganzen körper bevor ich ihren slip nach unten zog und dann direkt auszog und in eine ecke schmiss. wir küssten uns und komischerweise stieg meine aufregung wieder total an. was war nur los mit mir? auch der gedanke, dass ich ihr genau so wichtig bin wie sie mir,
half mir nicht weiter mich zu beruhigen. ich bekam nur noch ein " ehh, hast du ein kondom da?" raus. mir war es schon total peinlich, ob sophie meine anspannung wohl bemerkte. doch ich versuchte einfach mich etwas zu beruhigen, wird schon schief gehen...


Ich schloss unter seinen Berührungen langsam die Augen und lächelte etwas, als er dann auch noch meinen Slip auszog. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich, doch ich spürte seine Aufregung auch. Meine Nervosität war schon seit langem verflogen, weil ich einfach spürte, wie richtig das zwischen uns war und ich keine Zweifel mehr hatte. Bei seiner Frage lehnte ich mich ein Stück zurück und sah ihm kurz lächelnd in die Augen, als ich bemerkte, wie nervös er wirklich war.
"Shh Baby, mach dir keine Sorgen und entspann dich" flüsterte ich lächelnd gegen seine Lippen und sah ihn nochmal an. Wenn er sich allerdings doch nicht so sicher war, dann könnten wir damit immer noch warten, ich hoffte dass er das wissen würde. Ich strich ihm kurz über die Wange und beugte mich dann etwas zu meinem kleinen Schrank hinüber und öffnete eine Schublade, bevor ich kurz suchte und dann ein Kondom heraus nahm.


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