Bei seiner Frage lächelte sie. "Alles klar" Antwortete sie auf seine Frage.
An der Wohnung angekommen suchte sie den Schlüssel in ihrer linken Hosentasche, dann aber viel ihr auf das sie diesen in ihrer rechten Hosentasche hatte. Als sie ihn endlich hatte, schloss sie auch schon auf. Sie ging zuerst rein, nachdem David dann drinne war schloss sie die Tür und schmiss ihren Schlüssel auf die Komode neben der Tür.
"Willst du was trinken?" Fragte sie ihn, als sie ihm Wohnzimmer waren. Er setzte sich auf die Couch, was sie ihm nach machte.

Zusammen mit Alena kam er dann zu den Zimmern von seiner Schwester und ihr. Er ging hinein und liess sich direkt auf das Sofa fallen. Er schüttelte den Kopf. "Nein Nein! Egal was ich Trinke.. ich glaube danach kann ich nicht mehr lange.. belassen wir es bei dem!" meinte er und lachte auf. Er sah sie an als sie neben ihm saß und musterte sie. "Weist du was? Du bist Wunderhübsch!" gab er leise zu und drückte die Brauen zusammen.

Sie zuckte mit den Schultern, als er meinte er möchte nichts. Aber wenn er meinte.
Lächelnd blickte sie zu ihm. "Dankeschön". Sowas hatte noch kein Mann zu ihr gesagt. Sie fand sich nicht hässlich, aber auch nicht wunderhübsch. Zum dank, beugte sie sich nach vorne und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Aber anstad sich wieder zurück zu lehnen, blieb sie so. Ihre Gesichter waren nur ein hauch von einander weg. Ihr blick lag auf seinen Lippen und dann wieder auf seinen Augen. Sie war sich nicht sicher, ob sie das jetzt tun sollte oder nicht.

Er nickte. "Gern Geschehen!" Er befeuchtete seine Lippen und schaute sie an. Er grinste leicht bei dem Kuss auf seiner Wange und schaute ihr dann in die Augen. Er atmete tief aus und sah auf ihre Lippen, ehe er seine befeuchtete und ihre Lippen vorsichtig Küsste. Er legte ihr eine Hand ins Haar und hoffte, sie würde ihn nicht weg schubbsen.

Als sie die Lippen von ihm auf ihren spürte, war sie im ersten moment recht überrascht. Erst wusste sie nicht was sie machen sollte, doch als er seine Hand in ihre Haare legte, ging sie auf den Kuss ein. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken. Sie wusste nicht was sie da tat.

Er küsste ihre Lippen ein wenig Leidenschaftlicher und strich durch ihr Haar. Er schloss seine Augen und atmete Geräuschvoll aus, als er ihre Hand in seinem Nacken spürte. Er begann Schneller zu atmen und drückte die Brauen zusammen. Er musste sich eingestehen, es fühlte sich richtig an, doch irgendwie wusste er nicht so recht. Ob es der perfekte Zeitpunkt gewesen war.

Sie ließ den Kuss noch etwas liebevoller werden. Sie lehnte sich zurück. Sodass er jetzt über ihr lag. Ihre Hände legte sie nun in seine Haare und drückte ihn mehr an sich. Ihr war Mia jetzt vollkommen egal. Es war ihr leben, ausserdem würde sie das nicht erfahren. Den es fühlte sich richtig an. Total richtig.

Ich stand gerade vor der Tür, als ich hörte das jemand dort war. Meine Müdigkeit war sofort weggeblasen und ein lächeln legte sich auf meine Lippen. Ich steckte dann mein Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Tür. Ich dachte mir das Alena es war, also rief ich ,,Hey Alena, hoffe du schläfst noch nicht und wenn du es doch gemacht hast, dann tut es mir leid das ich dich wach gemacht habe.'' ich schloss dann die Tür und zog meine Jacke aus und warf meine Sachen hin.